Ergebnis

Hier werden die Projekte vorgestellt, die bei Aktion Analyse entstanden.


 
 

Pfeffer und SalZ e.V. Angermünde

Der Verein Pfeffer und SalZ e.V. existiert seit mehreren Jahren in Angermünde. Schwerpunkte seiner Arbeit sind antirassistische Jugendprojekte, Flüchtlingsunterstützung, ökologische Themen und nicht-rechte Jugendkultur. An den Projekten des Vereins beteiligen sich aktiv 25 überwiegend junge Menschen aus der Uckermark - bei den Interviews zur Broschüre waren es noch mehr.

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Projektgruppe Aktion Analyse Cottbus

Die Projektgruppe Aktion Analyse Cottbus hat sich im Spätsommer 2001 gegründet. Die Mitglieder arbeiten schon länger in diversen Projekten und AG zu Themen wie Rechtsextremismus oder Rassismus in Cottbus. Die Aktion Analyse nutzen sie auch zur Reflexion und Analyse bisheriger Projekte. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichem Rassismus und dem Umgang mit Flüchtlingen in ihrer Stadt.

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Alternative Gruppe Eisenhüttenstadt

Die Gruppe besteht aus einigen Jugendlichen, die sich im Umfeld des selbstverwalteten Jugendclubs "Cafe Ole" treffen. Mit dem Titel ihrer Recherchebroschüre "Kein Platz für Rassismus?" beziehen sie sich auf die Ortseingangsschilder mit der Aufschrift "Kein Platz für Rassismus", die im Jahr 2000 durch die Stadtverantwortlichen aufgestellt wurden.

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Aktion Analyse Gruppe Frankfurt/Oder

Rechtsextremisten veranstalteten in den letzten Jahren wiederholt in Frankfurt/Oder Demonstrationen. SchülerInnen, die sich dagegen engagieren wollten, fanden sich in immer größerer Zahl in den Räumen des Utopia e.V. zusammen. Von dort aus wurde schon 1999 die "Aktion Noteingang" in Frankfurt/Oder initiiert. Aus diesem Umfeld gründete sich die Aktion-Analyse-Gruppe Frankfurt/Oder. Ihr Schwerpunkt ist ein Blick hinter die Kulisse des "Freundlichen Frankfurt" - einem Leitbild der Stadt, mit dem sie an einem positiven öffentlichen Image arbeitet.

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AG gegen Rechts des Puschkin-Gymnasiums Hennigsdorf

Am Aktion-Analyse-Wettbewerb haben sich SchülerInnen der AG gegen Rechts des Puschkin-Gymnasiums Hennigsdorf beteiligt. Einige von ihnen haben auf einer Konferenz zu Jugendarbeit und Rechtsextremismus Mitarbeiter der Bildungsoffensive kennengelernt, sind mit ihnen in Kontakt geblieben und erfuhren von der Aktion Analyse. In ihrem Filmbeitrag berichten sie über ihre Teilnahme an der Demonstration "Gleiche Würde - Gleiche Rechte" in Oranienburg.

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Aktion Analyse Gruppe Neuruppin

Schon an der "Aktion Noteingang" haben sich viele Jugendliche aus dem Alternativen Jugendkulturprojekt Mittendrin beteiligt. Für die Nachfolgekampagne Aktion Analyse fand sich eine neue Gruppe zusammen und setzte ihren Fokus auf die Situation an den Schulen.

An fünf Neuruppiner Schulen führte die Gruppe Umfragen durch, um herauszufinden, inwieweit sich rassistische Tendenzen feststellen lassen. Sie hinterfragten, ob und wie SchülerInnen, LehrerInnen und Direktoren Rassismus als Problem wahrnehmen und damit umgehen. Zusammen mit der Umfrage initiierte die Gruppe in der jeweils befragten Klasse eine Diskussion zum Thema.

Das Ergebnis ist ernüchternd: Bei ca. 80 % der Befragten lassen sich rassistische Einstellungen und Meinungen feststellen und in der Regel ignorieren Direktoren und LehrerInnen das Problem. Die Ergebnisse ihrer Umfrage präsentiert die Gruppe in Form einer ausführlichen Ausstellung.

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PUKK Schwedt

Die Jugendinitiative PUKK (Politik und Kritische Kultur) hat sich 1999 im Zusammenhang mit der Durchführung der "Aktion Noteingang" in Schwedt gegründet. Seitdem verbinden in ihr Jugendliche Politik mit Spaß, organisieren Veranstaltungen und politische Aktionen.

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Piraten e.V. Spremberg

Den Piraten e.V. gibt es seit 1999. Gegründet hat er sich aus einer Gruppe Jugendlicher, die wiederholt Ziel von neofaschistischen Überfällen waren. Seitdem versuchen sie in ihrer Stadt ein Gegenklima zu schaffen. - Seit Jahren streiten sie mit der Stadt um ein selbstverwaltetes nicht-rechtes Jugendobjekt. Trotz der Widerstände arbeiten sie seit 3 Jahren mit unterschiedlichsten Projekten und betreiben seit kurzem ehrenamtlich ein Jugendcafé, das sie durch eine private Initiative erhalten haben.

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Jugendkulturprojekt Horte Strausberg

In der Aktion-Analyse-Gruppe haben sich 8 Jugendliche aus dem Umfeld des selbstverwalteten Jugendkulturprojektes HORTE, die z.T. schon an der "Aktion Noteingang" beteiligt waren, zusammengefunden. Sie erstellten einen lokalen Pressespiegel mit dem Fokus auf Naziübergriffe und Gegenaktivitäten aus den Jahren 1993 bis 2001. Ergänzt wird diese Bilanz durch die Ergebnisse einer Umfrage unter Strausberger SchülerInnen zur Frage, wodurch für sie "gefährliche Orte" in ihrer Stadt entstehen.

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CAV - Club Alternative Vetschau

Die Jugendinitiative existiert im Umfeld einer alternativen Bandszene und ihrem Proberaum. Sie haben sich mit dem Ziel zusammengefunden, einen Gegenpol zur rechtsradikalen Gesinnung vieler Jugendlicher und zu rassistischen Einstellungen bei Bürgern Vetschaus zu bilden und gegen das Ignorieren und Verharmlosen des bestehenden Rechtsextremismus-Problems anzugehen.

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Ein Modellprojekt im Rahmen von "D-A-S-H für Vernetzung gegen Ausgrenzung".
D-A-S-H ist ein Projekt des JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
aus dem Sonderprogramm "Jugend für Toleranz und Demokratie, gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus"


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